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Aufgaben eines Therapiebegleithundes.
- Der Hund kann eine Brücke zwischen Patient und Therapeut bilden, wenn der Patient sich z.B. nur schwer auf die Therapie einstellen kann z.B. bei Autismus, Depressionen
- Ein Hund spricht alle Sinneskanäle eines Menschen und kann diese bei direktem Einsatz fördern und fördern
- Er kann die Wahrnehmung bei Empfindungsstörungen der Haut verbessern, bedingt durch sein Fell und seine Zunge
- Durch den Einsatz in der Therapie können ebenfalls kognitive Fähigkeiten gefördert und gefordert werden, wie Ausdauer, Konzentration und Merkfähigkeit z.B. bei Patienten mit Demenz Erkrankung, Sprachstörung, Konzentrationsstörung
- Der Hund kann z.B. bei Störung des Körpergefühls die bewusste Wahrnehmung einzelner Körperteile anregen, in dem er auf den Körper platziert wird. Oder den Patienten zu Bewegungen animieren.
- Die Kommunikation zwischen Mensch und Hund ist wertungsfrei da der Hund keine Ansprüche und Erwartungen an den Patienten hat
- Aufgrund seiner Unbefangenheit löst der Hund Kommunikationsblockaden auf und fördert emotionale Kompetenzen durch seinen hohen Aufforderungscharakter somit kann er bei verschlossenen oder depressiven Patienten emotionsaufhellend wirken.
- Dadurch das der Hund ein Schutzbefohlener ist, müssen besonders kleine Patienten lernen Regeln und Grenzen einzuhalten und die Bedürfnisse eines Individuums zu respektieren z.B. beim Krankheitsbild ADHS oder anderer Verhaltenstörungen
- Grundsätzlich können alle Verhaltensmuster des Hundes individuell, konzeptionell bei den meisten Krankheitsbildern eingesetzt werden
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